Die Almásys waren immer schon eine Familie von Entdeckern und Abenteurern. Eduard Almásy reiste mit Frau und Kindern im späten 19. Jahrhundert zwei Jahre lang um die Welt. Sein Sohn Georg führte Expeditionen nach Kirgisistan und China, und Georgs Sohn László Almásy ging als Flugpionier und Forscher in die Geschichte ein. Sie alle wurden von ihrer Neugier und ihrem Entdecker-Geist getrieben, die Burg Bernstein zu verlassen und sich in unbekannte Gefilde zu begeben.
Wie würde der Wein schmecken, wenn es keine Grenzen gäbe? Oder konkreter gesagt: Wie würde der typische Weinkeller aussehen? Diese Fragen beantworten Groszer Wein, Sarah Heller MW und die Familie Almásy mit ihrer einzigartigen Selektion von 10 verschiedenen Weinen aus den heutigen Ländern Österreich, Rumänien, Slowenien und Ungarn. So verbindet die Almásy Collection einen St. Laurent 2017 aus Carnuntum, mit einem Pinela 2017 aus Primorska Vipava, sowie einen Fetească Neagră aus dem Weinbaugebiet IG Dealurile Sătmarului mit einem Hárslevelü 2016 aus Tokaj.
Wer sich einen genauen Einblick über das Projekt verschaffen möchte und wissen will, wie der Weinkeller aussieht und schmeckt, besucht am Besten die Burg Bernstein oder wirft einen Blick auf die Website almasy-collection.com.
Verkostungen der Almásy-Collection finden auch regelmäßig im Café Postkastl statt.